Was mein Gründer-ICH am Anfang hätte wissen sollen (Beitrag zur Blogparade von Sascha Theobald)

Zu dieser Folge kam ich wie die Jungfrau zum Kinde. Vollkommen spontan und aus heiterem Himmel.

Ich sah in Facebook einen Beitrag von meiner geschätzten Kollegin Ulrike Zecher und dort gab sie allerlei Inspiration und Tipps für Gründerinnen. Dieser Beitrag ist Teil einer Blogparade, die Sascha Theobald ins Leben gerufen hatte.

Und nach dem Lesen von Ulrikes Text dachte ich mir: „Super, das machste jetzt auch!“

Zum Glück war der Frist noch nicht abgelaufen, also habe ich losgelegt.

So richtig vorbereitet war ich auf die Folge nicht und ich habe mir auch nichts mehr zurecht gelegt.

Warum?

Naja, ich will so authentisch wie möglich antworten, wie es hier im Moshpit eben sein soll. Entsprechend ist die Folge auch ein wunderbarer One-Tage geworden. Voller Inspiration, Rückblicke auf Erfolge und auch auf Misserfolge.

Zwei meiner Schlüssel-Erfahrungen:

  1. Ich habe die Zeit unterschätzt, die es braucht, um „erfolgreich“ zu sein. Da half nur langer Atem und Hilfe von außen
  2. Es geht nicht immer nur mit Leidenschaft. Ab und an braucht es einfach auch Disziplin

Wie sieht es bei dir aus? Was sind deine Schlüssel zum Erfolg?


Shownotes

5 Gedanken zu „Was mein Gründer-ICH am Anfang hätte wissen sollen (Beitrag zur Blogparade von Sascha Theobald)“

  1. Hey Gordon,

    da sitze ich gerade bequem auf dem Sofa und da höre ich plötzlich meinen Namen aus der Dose.
    Dankeschön fürs deine namentliche Erwähnung in deinem Podcast.

    Viele Grüße um die Ecke,

    Ulrike
    P.S. … wenn du mal eine Gästin brauchst, sag‘ Bescheid.

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